
Happy New Year 2025
Alles Gute zum neuen Jahr alles Gute für 2025.
Mögen Deine Vorsätze wahr werden.
Bleib gesund und aktiv.
Sportliche Grüße aus dem Verein
Felix Spring
1. Vorstand SSG-Rottachsee
Club Magazin SSGR
Alles Gute zum neuen Jahr alles Gute für 2025.
Mögen Deine Vorsätze wahr werden.
Bleib gesund und aktiv.
Sportliche Grüße aus dem Verein
Felix Spring
1. Vorstand SSG-Rottachsee
Ist denn schon Weihnachten? Kaum zu glauben, schon wieder ist ein Jahr vorbei – mit vielen Höhen, aber auch Tiefen.
Der SSGR wünscht Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und eine ruhige, besinnliche Zeit.
Schnee fällt vom Himmel und verzuckert unser Allgäuer Land.
Lasst es Euch gut gehen und genießt die Zeit im Kreise Eurer Familien und Eurer Freunde.
Es grüßt Euch
Felix Spring
1. Vorstand SSG-Rottachsee
Was für ein großartiger Einsatz! Am 19.10.2024 versammelten sich 79 fleißige Helferinnen und Helfer auf unserem Vereinsgelände, um gemeinsam das Areal winterfest zu machen. Dank eurer großartigen Unterstützung waren die anfallenden Arbeiten im Nu erledigt. Vom Heckenschneiden bis zum Laubrechen – alles lief wie am Schnürchen.
Die Kinder und Jugendlichen haben sich aufoperungsvoll um die letzten Eisvorräte gekümmert. Für die Großen gabs die verdiente Stärkung mit Kaffee und Kuchen, die für eine gemütliche Verschnaufpause zwischendurch. Natürlich wurde auch nochmals der Grill in Aktion gebracht.
Ein riesiges Dankeschön an alle, die mit angepackt, organisiert und unterstützt haben – ihr habt einmal mehr gezeigt, was Gemeinschaft bedeutet!
Ein kleiner Hinweis: Bitte denkt daran, eure eigenen Segelboote künftig vor dem Herbsteinsatz vom Gelände zu entfernen. So können wir die Arbeiten ohne Hindernisse noch effizienter erledigen.
Wir freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Aktion – bis dahin eine gute Zeit!
Euer Vorstandsteam
Es gibt so Wochenenden, da scheint der Wettergott ein bisschen experimentierfreudig zu sein – und das Wörthsee-Wochenende der beiden Finn-Segler vom Rottachsee war wohl eines dieser Testläufe. Walter Fleschutz und Felix Spring wollten bei der Finnregatta 2024 Wörthsee ihre Segeljollen durch die Wellen peitschen, aber stattdessen gab’s eine Wetter-Show der ganz besonderen Art.
Los ging’s mit viel Optimismus und wenig Wind. Mittags liefen die beiden tapfer aus, doch nach einer Weile war klar: Das war wohl nix. Ohne jegliche Unterstützung von Eos, der Göttin des Windes, trieb man zurück an Land – Mittagspause. Aber gegen 17:00 Uhr wagte man den zweiten Versuch. Endlich, es ging los! Ein bisschen Wind kam auf, Start, Spannung… und nach zwei Dritteln der Startkreuz war’s das schon wieder. Der Wind hatte offenbar spontan andere Pläne und verabschiedete sich. Also: Start abgebrochen. Segeln ist eben auch ein bisschen wie Lotto spielen – nur ohne die Chance auf den Hauptgewinn.
Was auf dem Wasser nicht ging, wurde dann beim Seglerhock an Land nachgeholt. Die Finn-Segler tauschten ihre vom Wind ignorierten Boote gegen ein Festmahl ein. Der Hunger war bald gestillt, aber der Durst… sagen wir mal, es blieb gesellig. Wofür der Wind nicht reichte, dafür reichte die Stimmung am Abend locker.
Am Sonntag zeigte der Wörthsee dann seine wilde Seite. Was am Samstag zu wenig war, war jetzt definitiv zu viel. Der Wind drehte auf 6 Beaufort mit Böen bis 7 – genug, um das Wasser zu einem wilden Tummelplatz zu machen, an dem selbst erfahrene Segler zweimal überlegen, ob sie es wirklich wissen wollen. Die Rettungskräfte am Ufer kamen ins Schwitzen, und als die Wettfahrtleitung beschloss, dass keiner mehr raus soll, atmeten wohl einige erleichtert auf. Die Segel blieben unten. Verständlich – niemand wollte in den Himmel geschleudert oder im See versenkt werden.
Die Finn Recken trotzten dennoch dem starken Wind. Einige kenterten und einer durchpflügte mit dem – garantiert sehr teuren Mast – den Wörthseeboden. Eine ganz klassische „So ein Mords-Dreck“-Aktion. Auf dem Wasser war also ein echter Kampfplatz, jedoch ohne Resultate.
Am Wörthsee haben die Segler jedenfalls mehr vom Wind gesehen, als sie gebraucht hätten – und beim Absegeln am Rottachsee haben sie ein bisschen neidisch auf den Wind geschaut.
Das kleine Segelevent der Allgäuer Optiliga für die jüngsten Segler der Region am 7.7.24 am Rottachsee bot alles, was dazugehört: Wasser von oben und von unten, moderate Winde, genügend Sparringspartner und viel Spaß.
Trotz durchwachsenem Wetter und anfänglichem Regen wagten sich 14 tapfere Teilnehmer an den Start. Bei zwei Wettfahrten mit 2 Windstärken aus Nordost zeigten die jungen Segler ihr Können. Eigentlich war Sommerwetter angesagt, aber 2024 präsentiert sich segeln im Allgäu eher herbstlich. Doch im Laufe des Tages lockerte die Bewölkung auf und die Siegerehrung konnte im Trockenen stattfinden.
Vom Segelclub Rottachsee gingen drei Nachwuchstalente an den Start: die Geschwister Nicolas und Helena Baumgartl sowie Magnus Strobl. Nicolas segelte sich auf einen beeindruckenden 2. Platz. Magnus kämpfte sich tapfer auf Rang 6 und Helena folgte dicht dahinter auf Platz 9. Insgesamt ein starkes Ergebnis für den SSGR.
Herzlichen Glückwunsch!