Königswinkel Europe Regatta 2025

Königswinkel Europe Regatta 2025

Bericht von Simone Morscheid, vom Forggensee

Wieder treffen wir alle uns am Forggensee im SGD (Seglergeneinschaft Dietringen). Das Abladen und Aufbauen unserer Boote verlief etwas missmutig, da es den ganzen Tag regnete und es auch nicht gerade warm war.
Zum Aufwärmen standen in der Küche schon Kaffee und Tee bereit.
Noch vor der Steuerleutebesprechung wurde bereits Startverschiebung am Flaggenmast gehisst… FLAUTE und Regen…
Wir Segler genießen auch gerne einen Seglerhock, tauschen uns aus, haben trotz
widriger Verhältnisse unseren Spass und harren einfach der Dinge, die da – hoffentlich –
kommen.
Leider hat sich aber den ganzen Tag über nichts geändert und unser Landaufenthalt ging nahtlos zum Essen über: der SGD hat für uns den nigelnagelneuen Grill eingeweiht.
Vielen lieben Dank für die leckere Verköstigung. Wir werden hier immer gut versorgt.

Der Sonntag startete mit einem guten Frühstück und wieder Flaute, unser Wettfahrtleiter behielt den See aber ganz genau im Auge und am späten Vormittag hieß es:
„Jetzt oder Nie“ …
Wir kamen also doch noch in den Genuss, 4 Wettfahrten zu segeln. Das Wetter war dabei sehr durchwachsen, Wind mit Regen, Wind mit
Sonne, zeitweise etwas frisch, aber dann auch wieder angenehm…
Die Bahn musste allerdings 3 mal verlegt werden, da der Wind immer wieder drehte.
Insgesamt waren 10 Europesegler am Start und für den SSGR ersegelte Jens den 2. und Maja den 3. Platz… sie rückt dem Papa schon ganz dicht auf die Pelle… 😁
Wieder ist eine spanne Regatta zu Ende.

Es grüßt euch ganz herzlich
Simone, GER 1474

2025 Europe Ratzeburger See

2025 Europe Ratzeburger See

Bericht von Florian Sonneck

Nach über 20 Jahren Pause kehrte die Europe‑Klasse am vergangenen Wochenende an den Ratzeburger See zurück. Auf Initiative von Veranstalterin Sandra Denda, www.erstmalsegeln.de wurde die traditionsreiche Regatta neu belebt – mit großem Zuspruch aus dem gesamten Bundesgebiet. Insgesamt gingen 20 Boote an den Start, darunter zahlreiche deutsche Spitzensegler, was dem Event eine sportliche Qualität verlieh.

 

Am Samstag konnten vier Wettfahrten ausgetragen werden – bei anspruchsvollen Bedingungen. Bei bis zu 22 Grad und meist Sonnenschein wehte der Wind mit bis zu drei Beaufort. Viele Winddreher verlangten von den Regattateilnehmenden hohe Aufmerksamkeit.

 

Martin Kotte (GER 24), aktuell Ranglistenerster, trat als klarer Favorit an und wurde der Rolle eindrucksvoll gerecht. Mit zwei Laufsiegen und einem weiteren zweiten Platz, wobei ein dritter Platz gestrichen wurde, dominierte er die Regatta und gewann mit nur vier Punkten überlegen. Auch die aktuelle Rangliste bestätigt seine Spitzenposition.

 

Den zweiten Rang belegte Beate Harfst (GER 1096) mit Einzelplatzierungen von 2, 1, 2 und 4, was insgesamt fünf Nettopunkte bedeutete. Der dritte Platz ging an Jürgen Oster (GER 1753), der mit einem Sieg im vierten Rennen sein Punktekonto auf sieben Nettozähler schraubte.

 

Unser Clubmitglied Florian Sonneck (GER 33) zeigte eine konstante Leistung und sicherte sich mit den Resultaten 8–6–8–8 einen respektablen 7. Platz im dicht gedrängten Mittelfeld. Mit 22 Punkten untermauerte er seine Zuverlässigkeit bei diesen Bedingungen.

 

Die Rückkehr der Europe‑Regatta an den Ratzeburger See wurde vom Organisatoren Team und den Seglern gleichermaßen als voller Erfolg bewertet. Sandra Denda trug mit ihrem unglaublichen Engagement zu einem professionellen und reibungslosen Ablauf bei. Die Kombination aus sportlicher Qualität im Teilnehmerfeld, herausfordernden Windverhältnissen und der stimmungsvollen Atmosphäre machte das Event zu einem Höhepunkt der Binnensegelsaison 2025 – mit Potenzial, zur festen Regattainstitution zu werden.

 

Der Segelclub Ratzeburger See e. V. (SCRS) gehört zu den etablierten Wassersportvereinen in Schleswig-Holstein und liegt inmitten einer der reizvollsten Segelregionen Norddeutschlands. Direkt am Westufer des Ratzeburger Sees gelegen, bietet der Club ideale Bedingungen für Regattaseglern, Freizeitseglern und den Nachwuchs.

 

Mit seiner engagierten Vereinsgemeinschaft, dem Fokus auf nachhaltiger Nachwuchsförderung und einer modernen Infrastruktur steht der Segelclub Ratzeburger See für sportliche Fairness, Naturnähe und Gemeinschaft auf dem Wasser.

2025 Europe Walchensee-Regatta

2025 Europe Walchensee-Regatta

Bericht von Simone Morscheid, Auf dem Walchensee

Das Gelande des SCLW füllte sich am Samstagvormittag recht schnell, da zu dieser Regatta ca. 60 Boote aus 4 Klassen gemeldet waren (International Moth, Musto Skiff, 29er und natürlich unsere Lieblingsklasse, die Europe 😉).
Wie bei jeder Regattaherrscht nun großes Treiben, um die Boote startklar zu machen.
Um10:45 Uhr fand die Begrüßung sowie die Steuerleutebesprechung statt.
Ansegeln war aber noch nicht zu denken, da die für den Walchensee berühmtberüchtigte Thermik noch auf sich warten ließ.
Also nutzen wirdie Zeit zum Schwimmen, für Gespräche mit Freunden, oder einfach nur zum Chillen.
Bald durften wir uns aber doch auf türkisblauem Wasser auf dem Weg zum Regattafeld machen.
Man hat einen wunderbaren Blick auf den Herzogstand und aufs Karwendelmassiev.
Bei 3-4 Bft wurden nun 3 schöne Wettfahrten gesegelt.
Den Rückweg zum Verein haben wir mit sprizigem Halbwind zurückgelegt, was auch sehr viel Spaß gemacht hat.
Zurück an Land wurden wir von der Küchenmannschaft mit kleinen Häppchen zur Stärkung begrüßt, welche wir Segler auch gerne angenommen haben… 😊
Das Abendessen wurde von einem kleinen Gewittersturm mit viel Regen begleitet.
Der Sonntag hat windmäßig sehr verhalten angefangen, es war Flaute.
Um 13:30 Uhr rief der Wettfahrtleiter dann doch zum Auslaufen, da sich die Thermik langsam aufbaute.
So konnten wir auch am Sonntag noch eine schöne Wettfahrt segeln.

Für den SSGR haben Jens, Jana und Simone den 1., 7. Und 8. Platz ersegelt

Es grüßt Euch alle Simone

Seggerling Varista Cup 2025

Seggerling Varista Cup 2025

Die Sonne grinste wie ein Honigkuchenpferd vom Himmel, der Rottachsee lag spiegelglatt und 13 Seggerlinge plus eine tapfere Seglerin freuten sich auf sportliche Rennen, frische Brise und kühle Getränke danach. Doch dann kam alles etwas anders. Oder besser gesagt: erst gar nicht.

Akt 1 – Warten auf Wind

Seggerlinge entspannt

Die Steuermannsbesprechung war kaum vorbei, da schlich sich der Wind schon klammheimlich davon. Zurück blieb: stehendes Wasser und die Ahnung, dass das heute eher ein Kaffekränzchen wird.

Doch es tat sich etwas. Ganz zart kräuselte sich die Oberfläche, als hätte der See am Alpenrand beschlossen: „Na gut, eine Runde geht schon.“ Regattaleiter Felix Spring und Stefan Jehle schickten die Flotte mutig auf den Kurs. Ostwind! Der Liebling aller, die mit der Thermik auf dem Rottachsee vertraut sind. Und tatsächlich: Die Boote kamen halbwegs in Fahrt, wenn auch eher in Zeitlupe.

Wie immer zeigten die üblichen Verdächtigen ihre Nase vorne – Jörn Thöne war die Spitze, dicht gefolgt von den zwei österreichischen Steuermännern, die mit alpenländischer Präzision über den See zogen.

Akt 2 – Wetterwechsel mit Dramatik

Seggerlinge dynamisch

Während die zweite Wettfahrt vorbereitet wurde, zeichnete sich im Westen etwas Ungewöhnliches ab. Ostwind – ja. Aber schwarze Wolken aus der Gegenrichtung? Seltsam. „Zieht vorbei“, heisst es. Und tatsächlich, die Gewitterwolke ist vorbei. Und so startete Lauf zwei – diesmal mit Westwind. Frischer, böiger, sportlicher.

Es versprach eine dynamische Wettfahrt zu werden. Doch das Voralpenland ist wettertechnisch eine Haerausforderung. Nach einer Rund ging’s los: Die erste Böe knallte rein. Dann die nächste. Und noch eine. Fallböen mit bis zu 7Bft aus allen möglichren Richtungen. Böen, die die Seggerlinge auf den Rücken legten. Segel flatterten wie wild gewordene Wäscheleinen, Masten schwenkten – und fielen. Jörns Mast zeigte plötzlich 120 Grad Winkel. Unten. Ungewohnte Haltung. Eine Ruderanlage brach, Walter trat die Bordwand ein, alles lag flach und dazwischen noch Paddler und vereinzelte Kajakfahrer. Die Bojen trieben davon und mit ihnen auch das Startboot. 

Akt 3 – Baywatch auf Allgäuerisch

Seggerlinge verdreht herum

Die Sicherungsboote mit Markus Scholz, Thomas Holzmann, Lucia Spring, Andreas Bentele und Florian Sonneck hatten plötzlich mehr Action als bei jeder Sommerregatta davor. Aufrichten, bergen, schleppen – alles in einem Takt, der einem Heavy-Metal-Drumsolo Konkurrenz machte. Und das Gewitter donnerte weiter. Heldenhaft wurden die ankommenden Boote am Steg abgefangen, während die Böen weiter über den See tobten.

Fazit:

Nicht jeder Tag bringt Segelsport. Aber manche bringen Geschichten – und davon gleich eine ganze Sammlung. Mastbruch, Böen, Schräglage und viel Herzblut. Der Rottachsee hat wieder mal gezeigt: Langweilig wird’s hier nie.

Und morgen? Mal sehen, was kommt.

Hochstimmung beim Segler-Hock

Selten wurde so emotional eine Wettfahrt besprochen, wie heute Abend. Man konnte direkt das verströmte Adrenalin wahrnehmen. Eine Heldentat jagte das nächste Erlebnis. Es war fantastisch, und da nur Material auf der Strecke blieb, wird dieser Regattatag noch lange in positiver Erinnerung bleiben.

Gegessen, erzählt und gelacht wurde an diesem Abend viel. Großartig der Zusammenhalt. Jeder half jedem wie es nur ging. Eine tolle Truppe: Die Segler, das Wettfahrt- und Rettungsteam und vor allem das Küchen-Team um Nadja Spring. Denn was nutzen die größten Heldentaten, wenn man danach nicht ordentlich was in Magen bekommt. 

Sonntag ist Segeltag

Und zwar vom Feinsten! Lockere zwei – drei Windstärken bei strahlendem Sonnenschein machten noch weitere drei komplette Wettfahrten möglich. Die Seggerlinge sausten über den Parcours. Alles funktionierte wie am Schnürchen und so ging mit einer unterhaltsamen Siegerehrung ein fantastisches Regattawochenende zur Neige.

Seggerling Segler beim Varista Cup 2025 am Rottachsee

Ein waaaaahhhhnsinns Wochenende. Toll wars! 
Bis zum nächsten Jahr beim

Varista Cup 2026 im Allgäu!

Segerlingregatta Templin 2025 Walter Fleschhutz

Segerlingregatta Templin 2025 Walter Fleschhutz

Bericht von Walter Fleschhutz Seggerling Regatta in Templin 2025

Der Süden fährt in den Osten zur Summersailregatta nach Templin. Mit Martin Kresser von Wangener Yachtclub ging es mit 2 Seggerlingen auf dem Trailer nach Templin. Martin hatte den Wohnwagen am Haken, da er mit seiner Frau nach der Regatta im Osten noch ein paar Tage Urlaub machen wollte. Am Donnerstagvormittag ging es auf die 733 km lange und ca. 10 Stunden dauernde Fahrt. Es war sehr warm und auf Höhe Berlin kam es zu einem heftigen Gewitter mit Sturm, sodass Martin die Autobahn verlassen musste, da der Wohnwagen drohte umzukippen. Wir kamen dann beide um ca. 20:00 Uhr in Templin an, wo wir schon erwartet wurden. Den anstrengenden Tag haben wir mit einer Brotzeit und Bier am Wasser des Templiner Stadtsee ausklingen lassen.  Am nächsten Tag trafen nach und nach alle Seggerlinge ein, einige, darunter ich, nutzen den Freitag zum Trainieren und um sich auf die stark drehenden Winde einzustellen. Am Abend trafen sich alle Segler in der vereinseigenen Gastwirtschaft, die von einem Griechen betrieben wird. Das Essen war wie immer hervorragend und der Ouzo schmeckte vorzüglich. Am Samstag, nach dem alle Ihre Boote aufgebaut hatten, begann die Regatta um 10:30 Uhr mit der Begrüßung und Steuermannsbesprechung. Um 11:30 Uhr wurde pünktlich zum Ersten von insgesamt sechs Läufen gestartet.  Der böige und stark drehende Westwind legte von Lauf zu Lauf zu und blies dann in Böen bis zu 5 Bft. Im ersten Lauf hatte ich einen schlechten Start und das Pech, dass ich an der Luv Tonne an der unglücklich verlegten Tonneleine mit dem Schwert hängen blieb. Bis ich mich befreien konnte, fuhren alle Boote vorbei. Der zweite Lauf war mit Platz11 ok, aber verbesserungswürdig. Im dritten Lauf gelang mir ein sehr guter Start, sodass ich immer zwischen Platz 1 und 3 segelte, allerdings nur bis zur letzten Luvtonne, dann passierte das Malheur…ich hatte auf einmal die ganze Ruderanlage in der Hand, es hatte sich der Verriegelungsbolzen geöffnet und das Boot trieb unkontrolliert auf die sich im See befindliche Liebesinsel zu. Dort konnte ich die Ruderanlage wieder einhängen und zur Reparatur an Land segeln. Bei dieser Wettfahrt kassierte ich ein DNF. Die Weiteren Wettfahrten liefen dann nur mittelmäßig mit den Plätzen 11, 10, 9 und einem Gesamtplatz 14 nach 6 Wettfahrten. Um 14:30 Uhr hatten wir dann die ausgeschrieben 6 Wettfahrten unter Dach und Fach und konnten uns ganz gemütlich Kaffee und leckerem, selbstgebackenem Streuselkuchen hingeben. Da das am Grill schmorende Wildschwein, erst gegen 19 Uhr fertig wurde, beschlossen Martin, seine Frau und ich noch die Templiner Stadtmauer zu umrunden und uns die Füße zu vertreten, bis es um 19 Uhr dann leckeres Wildschwein mit Gemüse vom Wok gab! Der Abend war noch sehr gemütlich mit einigen Ouzo zu viel 😉

Da wir am Samstag schon alle 6 Läufe im Sack hatten, hat man sich entschlossen ein Longrace zu machen…von Schleuße auf der Nordseite zur Enge mit der Eisenbahnbrücke zu segeln…eine Strecke von ca. 6-8km, hier konnte ich vorne Mitfahren und als 7. über die die Ziellinie segeln.

 

Alles in allem war es ein tolles Regattawochenende, die Templiner sind tolle Gastgeber, sodass ich nächstes Jahr gerne wieder die 10 Stunden Anfahrt in Kauf nehmen werde.

 

Ergebnisse: seggerling__overall_results__20

Segerlingregatta Zell am See 2025

Segerlingregatta Zell am See 2025

Bericht von Walter Fleschhutz zur Zeller Einhandregatta YCZ in Zell am See/Österreich

Auf Einladung des Yacht Club Zell am See, machte ich mich am Freitag, den 04.07.2025 auf den Weg nach Zell am See zur Einhand-Regatta der Seggerlinge und Yardstick. Um 20:00 Uhr traf ich bei YCZ ein und wurde bereits von Wolfgang Reisinger erwartet. Nach einem gemütlichen Bier und Gesprächen über den Wind am See, ging es dann doch früh in den Bulli zum Schlafen. Am nächsten Morgen (ausgeschlafen) wurde der Seggerling aufgebaut und natürlich auch weitere 7 Seggerling und 7 weitere Boote für die Yardstickwertung.  Nach der Steuermannsbesprechung um 10:30 Uhr gab es Weißwürste zur Stärkung, die auch notwendig waren, da am Samstag 5 Wettfahrten angesetzt wurden, um am Sonntag möglichst keine Wettfahrten mehr starten zu müssen, da schlechtes Wetter angesagt war.  Um 11:30 Uhr ging es bei leichtem Nordwind in die Seemitte zum Start. Auf der Fahrt zum Startschiff schlief der Wind komplett ein und wir konnten dem Frühstückskonzert der Alphornbläser lauschen. Wie Wolfgang am Vorabend vorausgesagt hat, setzte der Nordwind um 12:45 Uhr ein und frischte bis 4 Bft in Böen auf.  Bei Sonne, tollem Wind konnten 5 Wettfahrten gesegelt werden. In der ersten Wettfahrt hat der lokal Matador Wolfgang Reisinger mit einen souveränen 1. Platz und großem Vorsprung gezeigt, dass der See umrahmt von hohen Bergen, so seine Eigenheiten bei Winddrehern und gewissen Windlöchern (wenn man zu Nahe ans Ufer kommt) hat.  Mit meinem 2. Platz in der Seggerling Wertung war ich für den ersten Lauf zufrieden. Im 2. Lauf hatte ich einen sehr guten Start, segelte über die Seemitte und nahm jeden Winddreher mit, sodass ich mit großem Vorsprung als Erster ins Ziel kam. Im dritten Lauf gelang mir nur ein 4. Platz. Der 4. Lauf war ein ständiger Platztausch mit Wolfgang, der auf der Vorwindstrecke durch ein gutes Manöver um eine Bootslänge Vorsprung als Erster ins Ziel kam. Der 5. Lauf war also entscheidend über den Gesamtsieg. Es gelang mir wieder ein sehr guter Start und ich konnte einen kleinen Vorsprung heraussegeln, der bis ins Ziel reichte und ich somit gleiche Punktzahl (6) mit Wolfgang hatte. Durch den 1. Platz in der letzten Wettfahrt, hatte ich trotz gleicher Punktzahl die Regatta gewonnen.  Um 19:00 Uhr fand die Siegerehrung im See Camp (großartiges Restaurant am Campingplatz neben dem Clubgelände) und das anschließenden Segleressen statt. Zu erwähnen ist auch die sehr gute Regattaleitung, dass tolle Clubgelände mit dem Zeller See eingebettet in einer sagenhaften Berglandschaft.  Da am Samstag alle Wettfahrten gesegelt waren, konnte ich meinen Seggerling am Sonntagmorgen nach dem Frühstück gemütlich abbauen und um 11:00 Uhr die Heimreise antreten. Ein Gegenbesuch zu unserem Seggerling Cup wurde mit 3 Booten vom YCZ angekündigt.

 

Ergebnisse: 2025 Ergebnisse Einhand